Die traurige Nachricht kürzlich lautete: Die Taliban halten die weitergehenden Schulen für Mädchen geschlossen, Mädchen in Afghanistan sind weiter von Bildung und Ausbildung ausgeschlossen. Zu der Entscheidung gibt es eine Erklärung der Außenministerinnen von Albanien, Andorra, Australien, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Deutschland, Estland, Island, Kanada, Kosovo, Malawi, Mongolei, Neuseeland, Schweden, Tonga und Großbritannien, in der es unter anderem heißt: „Zugang zu Bildung ist ein Menschenrecht, das jeder Frau und jedem Mädchen zusteht. Auf individueller Ebene führen Bildung für Mädchen und Teilhabe von Frauen zu einem besseren Leben, tragen zur Linderung wirtschaftlicher Probleme ihrer Familien bei und bilden die Grundlage für die Wahrnehmung sozialer Rechte und politischer Repräsentation. Auf kollektiver Ebene können Mädchen und Frauen mit ihrer Bildung zur Entwicklung und zum Wohlergehen des Landes sowie zu Frieden, Sicherheit und sozialer Gerechtigkeit beitragen. Kein Land kann es sich leisten, nicht das Potenzial und die Talente aller seiner Bürgerinnen und Bürger zu nutzen.“ Das passt genau in die Philosophie von Kekeli Togo: Wir fördern Mädchen ganz gezielt in unserem Mädchen-Projekt und ermöglichen ihnen auch durch Finanzhilfen an die Eltern Schulbesuch, denn wenn Geld fehlt, sind es die Mädchen, die als erste von der Schule genommen werden.


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