Ziel 1 der 17 Sustainable Development Goals der United Nations, die bis zum Jahr 2030 (!) erreicht werden sollten, ist: keine Armut, Ziel zwei: kein Hunger.

Mit beiden sieht es schlecht aus nach dem Pandemie-Jahr, das ja vor allem die armen Länder noch mehr in die Knie zwang. Mehr als 800 Millionen Menschen, fast alle in Asien und Afrika, hungern oder sind chronisch unterernährt. Grundübel ist, und war aber auch schon vor Corona, der Klimawandel.

Was können wir dagegen tun? Uns klarmachen, dass wir mit unseren Konsum- und Essgewohnheiten beitragen zum Klimawandel. Aber das wissen wir ja schon. Nur, die Umsetzung fällt nicht so leicht. Fangen wir mit einem kleinen Schritt an: Achten wir mal darauf, wo unsere Lebensmittel herkommen


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