China investiert massiv im Eisenbahnsektor in Afrika und verschafft
sich dadurch Zugang zu den natürlichen Ressourcen. Neu steigen
nun auf die USA ein, gestützt auf die von der G 7 geschaffene
„Partnerschaft für globale Infrastruktur und Investitionen (PGII)“.
Die PGII soll den Einfluss Chinas beschränken und gleichzeitig den
Zugang zu wertvollen Mineralien wie Kobalt, Lithium etc. sichern.
So haben sie USA vor, den Ausbau des Eisenbahnkorridors zu
finanzieren, der den Hafen Lobito in Angola mit der Demokratischen
Republik Kongo (DRC) verbindet. „Wo er in Betrieb ist, dient der
Lobito-Korridor bereits dem Transport von Bergbauvolumen“,
schreibt RailFreight.
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