Unsere zwei Tiefbohr-Brunnen in Klologo versorgen einen Großteil des Ortes mit frischem Wasser; für die Leitungen haben damals beim Bau die Männer des Dorfes selbst die Gräben ausgehoben.

Als Wasser-Stellen haben wir einfache Brunnen gebaut, Wasserhähne, an denen man das Wasser entnehmen kann. Zwei weiter wurden jetzt gebraucht: am Gymnasium und an der Grundschule.

Hier haben wir uns für eine andere Bauweise entschieden – es stehe jetzt mehrere Wasserhöhne zur Verfügung, und das Wasser wird in einem backen aufgefangen, rinnt nicht einfach in die Erde. Die ist ja sehr lehmig – die Ziegelsteine unserer Bauwerke wurden daraus geformt, von den Dorfbewohnern! – und Lehmboden plus Wasser ergibt  rechten Matsch und Schmutz.

Die neuen Wassertröge sind schön gefliest und so auch eine optische Bereicherung des Dorfes.


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