Vorher – nachher – die Fotos zeigen den gewaltigen Unterschied. Vorher lebte Ronaldo mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in einer halb-zerfallenen Hütte, alle schliefen im selben Raum. Nun konnte die Familie ein neues Haus beziehen. Möglich gemacht haben es die Kekeli Togo Vereins-Mitglieder Carmen Steinhäußer, und Kathrin Wich und der Vorsitzende Michel Kossih Frenzel-Assih.
Im Januar waren sie in Togo zur Brunneneinweihung in Klologo. Bei einem Ausflug nach Dzogbégan, um den Bruder des Vorsitzenden zu besuchen, der dort in einem Kloster lebt und Bedürftige wie Ronaldo betreut, waren sie schockiert über den Zustand der Lehmhütte. Spontan spendeten sie gemeinsam das Geld für den Neubau. „Wir wollten ihnen ein Dach über dem Kopf bieten, das diesen Namen verdient“, sagen Kathrin, Carmen und Michel .
Das Resultat kann sich sehen lassen, und der Dank der Familie ist den großzügigen Spendern gewiss. Respekt!
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