In Togo zählt Malaria immer noch zu einer der Hauptursachen von Todesfällen bei Kindern unter fünf Jahren. Aus Anlass des Weltmalariatages am 25. April haben wir in Klologo nachgefragt, wie die Situation dort ist. Die Antwort der Verantwortlichen am Gesundheitszentrum im Ort, das von „Médecins d’Afrique“, einer NGO, geleitet wird, ist sehr erfreulich: Klologo und Umgebung sind praktisch malaria-frei.

Die Präventionsmaßnahmen wie die Beseitigung von potenziellen Brutstätten der Anopheles-Mücke in der Nähe der Häuser und der nächtliche Schutz durch Moskitonetze werden durchgehend gut eingehalten, Schwangere werden prophylaktisch gegen Malaria behandelt, Kinder, die Fieber haben, werden auf Malaria getestet. Wer bedürftig ist, bekommt das dauerhaft mit Insektizid-imprägnierte Moskito-Netz kostenlos


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